brennende_Neue_Synagoge_Hannover
Hannover: Die brennende Neue Synagoge am frühen Morgen des 10. November 1938. Foto von Wilhelm Hauschild. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum
Hannover: Die brennende Neue Synagoge am frühen Morgen des 10. November 1938. Foto von Wilhelm Hauschild. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum
Letzte gemeinsame Aufnahme der Familie Herskovits vom 3.Januar 1939: Links Gemeindesekretär Samuel Herskovits (1883-1944), in der Mitte Ehefrau Helene Herskovits, geb. Kiss (1894-1939) zwischen den Zwillingen Ruth (1928-2016, links) und Eva (1928-1972). Tochter Margarete (1922-2002, rechts oben) emigrierte 1939 nach Großbritannien. Tochter Klara Herskovits (1924-1941, nicht auf dem Bild) wurde als „behindert“ getötet. Samuel Herskovits, seine zweite Ehefrau Mania verwitwete Münzer sowie deren Tochter Charlotte Herskovitz-Münzer mit ihrem Baby wurden in Auschwitz bzw. Stutthof ermordet. Ruth und Eva überlebten die Konzentrationslager Theresienstadt und Auschwitz sowie Außenlager der KZ Groß-Rosen und Neuengamme. Familienbesitz
1984 veröffentlichte Lauterbacher in einem rechtsextremen Verlag seine Lebensbeschreibung unter dem Titel Erlebt und mitgestaltet, ein typisches Beispiel für Rechtfertigungsliteratur
Blick von der Kuppel des Neuen Rathauses in Richtung Leineschloss. Zwischen Neustädter Kirche und Schloss ist die Kuppel der Neuen Synagoge in der Calenberger Neustadt zu erkennen, das Foto entstand also vor dem November 1938. Quelle. HRC
Alte Eichenbalken und moderne Bühnentechnik: Decke des Ballhof Eins, Spielstätte des Staatsschauspiel Hannover, 2022. Foto Michael Pechel
Hannover: Hinterhof der Burgstraße 6 mit der südwestlichen Ecke des angrenzenden Ballhof, 1900. Historisches Museum Hannover
Johann Trollmann als Norddeutscher Meister der Amateure beim Boxverein „Heros-Eintracht“ in Hannover, 1928. Wikimedia Commons
Jehuda Merin (geb. 1925) unterrichtete in der Ohestraße jüdische Kinder in Hebräisch. Er war Mitbegründer des Kibbuz in Hannover-Ahlem und emigrierte im Dezember 1947 nach Palästina. Gedenkstätte Ahlem | Sammlung Jehuda Merin
Martin Bialystock (1923 Hannover -2020 Tel Aviv) im Jahre 2013. Quelle buten un binnen – Radio Bremen