Orte der Verfolgung in Hannover: Header Gedenkort Bücherverbrennung

Gedenkort Bücherverbrennung an der Geibelbastion

Gedenkort Bücherverbrennung an der Geibelbastion Am 10. Mai 1933 verbrannten Angehörige der hannoverschen Hochschulen am Bismarck-Turm in den Maschwiesen (heute Maschsee) die Bücher von jüdischen, liberalen, pazifistischen und marxistischen Schriftstellern. Hannover: Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 am Bismarckdenkmal, Pressefoto aus: Die Weltschau, 21. 05. 1933, S. 2 Bücherverbrennung 1933 Wo seit 1934 der Maschsee…

Ort der Verfolgung in Hannover. Header für Der Maschsee; Gigantische Pläne

Der Maschsee: Gigantische Pläne

Der Maschsee: Gigantische Pläne Jogger, Wassersportler, Inlineskater: Der Maschsee ist wahrscheinlich das beliebteste Naherholungsgebiet der Hannoveraner. Wenigen ist bewusst, dass sein Bau ein Vorzeigeprojekt der Nazis war. Doch die Pläne für den See sind älter.  Fackelträger-Säule am Maschsee-Nordufer: "Freude, Gesundheit und Kraft" für die Mitglieder der Volksgemeinschaft – für Juden verboten. Das Hakenkreuz im Kreis…

Header Ort der Verfolgung in Hannover: Ballhofplatz und "Altstadtgesundung"

Ballhof und Nationalsozialismus

Ballhof und Nationalsozialismus Falsches Mittelalter: Der Ballhofplatz erscheint heute als ein idyllischer Rest des alten Hannover. Dabei ist er viel jünger: Der Platz und die umgebenden Häuser sind ein Ergebnis der nationalsozialistischen Altstadtsanierung vor dem Zweiten Weltkrieg.   "Hannover. Ballhofplatz mit H J.Heim", Ansichtskarte aus dem Verlag von F. Astholz, Wikimedia Commons, Scan vom Original:…

Ort des Gedenkens. Header Aegidienkirche: Mahnmal gegen den Krieg

Aegidienkirche: Mahnmal gegen den Krieg

Aegidienkirche: Mahnmal gegen den Krieg Die Aegidienkirche wurde Mitte des 14. Jahrhunderts als gotische Hallenkirche errichtet. Sie war neben Marktkirche und Kreuzkirche eine der drei Kirchen der Hannoverschen Altstadt. Heute ist ihre Ruine ein Mahnmal für die Opfer von Krieg und Gewalt. Hannover: Blick vom Rathausturm über die Innenstadt, rechts die ausgebrannte Aegidienkirche, 1945. Foto…

Orte der Verfolgung Hannover: Header Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer

Ehrenfriedhof am Maschsee Hannover

Ehrenfriedhof am Maschsee Hannover Gräber für Opfer aus ganz Europa: Auf diesem Friedhof ruhen 386 KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene aus vielen europäischen Ländern. Unter ihnen sind 154 Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die bei einer Massenerschießung am 6. April 1945 – vier Tage vor der Befreiung Hannovers – auf dem Stadtfriedhof Seelhorst ermordet…

Ort der Information in Hannover: Header ZeitZentrum Zivilcaurage

ZeitZentrum Zivilcourage Hannover

ZeitZentrum Zivilcourage Der außerschulische Lernort ZeitZentrum Zivilcourage der Landeshauptstadt Hannover gegenüber dem Neuen Rathaus vermittelt die Geschichte der hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus, von Verfolgung, aber auch von Widerstand, Zuschauer- und Täterschaft. Eingangsbereich des ZeitZentrum Zivilcourage mit Rest der historischen Stadtmauer (links), im Hintergrund das Neue Rathaus Hannover, 2020. Foto Michael Pechel Der Ansatz Unter dem…

Tour 1: Jüdisches Leben in Hannover

Tour 1: Jüdisches Leben in Hannover Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von OpenStreetMap Foundation.Mehr erfahren Karte laden OpenStreetMaps immer entsperren Dauer: 00:48Entfernung: 3,14 km Jüdisches Leben in Hannover Mit der Einweihung ihrer ersten frei stehenden Synagoge im Jahre 1870 glaubten die Juden Hannovers, in der Gesellschaft angekommen zu sein. Kaum 70…

Stadtrundgänge

Stadtrundgänge zu den Orten der Verfolgung und des Widerstands in Hannover Alle vier Touren durch die Innenstadt Hannovers starten und enden am ZeitZentrum Zivilcourage gegenüber dem Neuen Rathaus. Sie dauern jeweils rund eine Stunde reine Laufzeit – hinzu kommt die Zeit, die Sie an den einzelnen Orten verbringen. Viele davon sind durch die Zerstörungen des…

über uns

ARBEITSKREIS ERINNERUNGSARBEIT Redaktion Willi Duckstein, Sören Köpke, Michael Pechel Projektpartner: Netzwerk Erinnerung und Zukunft Das Netzwerk Erinnerung und Zukunft in der Region Hannover gründete sich im Juli 2006 als Aktionsbündnis von rund 40 Vereinen, Verbänden und Einzelpersonen. Absicht war und ist das Wachhalten der Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus und die gemeinsame Abwehr von…