Hohes Ufer
Das Hohe Ufer an der Leine von der Goethebrücke gesehen, 2020. Foto Michael Pechel
Das Hohe Ufer an der Leine von der Goethebrücke gesehen, 2020. Foto Michael Pechel
Blick aus der Schule Am Hohen Ufer 3 in Richtung Ballhof und Kramerstraße. Das Grundstück des späteren Historischen Museum Hannover dient als Pausenhof. Foto von Wilhelm Hauschild, nach 1956. Hauschild-Archiv im Historischen Museum Hannover
Auf dem Grundstück des kriegszerstörten “Burghaus” entstand der einzige Schulneubau im Bereich der Altstadt nach dem Zweiten Weltkrieg, hier mit dem Turmstumpf der Kreuzkirche im Hintergrund. Die Schule wurde im Jahre 2010 geschlossen und zum heutigen Standort Burgstraße der Ada und Theodor Lessing Volkshochschule umgebaut. Foto von Wilhelm Hauschild, nach 1956. Hauschild-Archiv im Historischen Museum Hannover
Burgstraße in Richtung Holzmarkt, rechts das zerstörte „Rusthaus“ mit Emblem vor dem Eingang, um 1946. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
„Juden haben keinen Zutritt“: Plakat für eine Veranstaltung der NSDAP im Burghaus mit dem Hauptredner Gauleiter Bernhard Rust, ohne Jahr (1932). Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Wiederaufbau: Blick vom Turm der Marktkirche über den Ballhofplatz auf das Kreuzkirchenviertel mit zerstörter Kreuzkirche, Ruine des Zeughauses mit Beginenturm, rechts davon die teilzerstörten Marställe und Reithaus, 1952. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum Hannover
Zerstörtes Hannover: Reste des Klostergang. Beginenturm und Ruine des “Burghaus” von der Schlossbrücke aus, 1950. Bildarchiv Historisches Museum Hannover