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Plakat: Kurt Schumacher spricht auf der Alexanderhöhe Iserlohn 1946. Bernd Faulenbach u.a.: Sozialdemokratie im Wandel : der Bezirk Westliches Westfalen 1893–2001. Essen : Klartext, 2001. Wikimedia Commons
Plakat: Kurt Schumacher spricht auf der Alexanderhöhe Iserlohn 1946. Bernd Faulenbach u.a.: Sozialdemokratie im Wandel : der Bezirk Westliches Westfalen 1893–2001. Essen : Klartext, 2001. Wikimedia Commons
Kurt Schumachers Entlassungsschein aus dem KZ Dachau vom März 1943. SPD Parteivorstand, Kopie: Archiv der sozialen Demokratie / Friedrich Ebert Stiftung
Bleiverglasung im Treppenaufgang des Kurt-Schumacher-Hauses, traditioneller Sitz der SPD im Gebäude Odeonstraße 15/16 in Hannover-Mitte. Foto von Bernd Schwabe in Hannover, 2012. Wikimedia Commons
Am 19. April 1945 gründete sich in der Jacobsstraße 10 in Hannovers Bezirk Linden-Mitte, anfangs noch illegal, unter Kurt Schumacher das „Büro Dr. Schumacher“ als „organisatorischer Ansatzpunkt“ für den Wiederaufbau der SPD. Foto: Bernd Schwabe in Hannover, 2014. Wikimedia Commmons
Grab Kurt Schumachers auf dem Stadtfriedhof Ricklingen in Hannover, 2011. Foto von Panoramio. Wikimedia Commons
Ankunft von Kurt Schumacher, gestützt von Egon Franke (ganz rechts Annemarie Renger), auf einer Kundgebung der SPD auf dem Waterlooplatz, Hannover, 17. August 1946. Archiv der Region Hannover, Nachlass Koberg, Nr. 1051 (90/1305/3)
Sitz der SPD-Parteizentrale in der Odeonstraße, August 1949. Foto von Reinhold Leßmann. Bildarchiv Historisches Museum Hannover