Museum August Kestner
Museum August Kestner
Hannover: Installation in der Ausstellung „Spuren der NS-Verfolgung“ mit dem Rokoko-Schrank Klara Berliners. Quelle Museum August Kestner
Hannover: Plakat zur Ausstellung „Spuren der NS-Verfolgung. Über Herkunft und Verbleib von Kulturgütern in den Sammlungen der Stadt Hannover“ im Museum August Kestner, 2018/2019, mit einem Porträt von Klara Berliner (1897-1943). Museen für Kulturgeschichte Hannover
Hannover: Museum August Kestner am Trammplatz, 2014. Fotografie von ChristianSchd, Wikimedia Commons
Hannover: Kestner-Museum am Trammplatz mit Kriegszerstörungen, 1953. Foto von Wilhelm Hauschild. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum Hannover
Hannover: Kestner-Museum am Friedrichswall mit Ausstellungswerbung „Französische Architektur und Städtebau“, 1949. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Abschrift eines Briefs von Kunsthändler Emil Backhaus an Museumsdirektor Ferdinand Stuttmann vom 17. Mai 1942 bezüglich des Rokoko-Schranks von Klara Berliner. Beide schätzten als Sachverständige der Reichskammer für die Bildenden Künste beschlagnahmte Kunstwerke ein. Stadtarchiv Hannover
Hannover: Das jüdische Ehepaar Rüdenberg starb 1942 im Ghetto Theresienstadt, seine Kunstsammlung wurde versteigert oder gelangte in das Kestner-Museum. Anstelle eines Grabsteines setzten die Kinder diesen Gedenkstein an der Kapelle auf dem Jüdischen Friedhof an der Strangriede in der Nordstadt von Hannover. Fotografie 2016 von Bernd Schwabe, Wikimedia Commons
Oberbürgermeister und Bürgervorsteher der Stadt Linden, darunter Dritter von links stehend der Bürgervorsteher, Fabrikant und Kunstsammler Max Rüdenberg (1863-1942) . Foto am 29. Mai 1916 im Schullazarett Hannover-Schwanenburg, für das Rüdenberg seine Räume zur Verfügung gestellt hatte. Bildarchiv Historisches Museum Hannover