Kurze_Strasse
Kurze Straße, nach 1933 Dincklagestraße, zwischen Langer Laube und Brühlstraße. Ausschnitt aus dem Kataster des Stadtbauamtes Hannover, Stand Juli 1938. Stadtarchiv Hannover
Kurze Straße, nach 1933 Dincklagestraße, zwischen Langer Laube und Brühlstraße. Ausschnitt aus dem Kataster des Stadtbauamtes Hannover, Stand Juli 1938. Stadtarchiv Hannover
Eckgebäude Straße der SA 26 (vor 1933: Lange Laube) und Dincklagestraße (vor 1933: Kurze Straße). Links am Bildrand das Gebäude der Gauleitung in der Dincklagestraße 3. Lt. Adressbuch 1939 gehörte das Eckhaus der NSDAP-Gauleitung, Verwalter war der Gauschatzmeister, Bewohner der NS-Rechtswahrerbund. 1941 ist in Hausnummer 25 rechts am Bildrand das nationalsozialistische Langemarck-Studium untergekommen, die Hausnummern 24 und 23 haben als Besitzer ebenfalls die Gauleitung und als Bewohner u.a. die NS-Frauenschaft und das Deutsche Frauenwerk. Foto von 1937. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum Hannover
Blick in die Lange Laube aus Richtung Königsworther Platz. Links die Einmündung der Josephstraße (heute: Otto-Brenner-Straße), rechts die Einmündung Kurze Straße (nach 1933: Dincklage-Straße, heute nicht mehr existent). Ansichtskarte Nummer 1784 von Friedr. Astholz jun. Scan vom Original: Bernd Schwabe im Team mit Tim Rademacher im Wikipedia-Büro Hannover. Wikimedia Commons
Der ehemalige Gauleiter Hartmann Lauterbacher während des im Juli 1946 gegen ihn geführten Prozesses. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
“Fanatischer Einsatz”: Aufruf des Gauleiters Hartmann Lauterbacher in der Hannoverschen Zeitung vom 5. April 1945. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Gaubefehlsstand der NSDAP (Standort etwa heutiges Arthur-Menge-Ufer, Nordwestabhang der Stadiontribünen), ohne Jahr. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Verleihung von Kriegsverdienstkreuzen durch Gauleiter Hartmann Lauterbacher im Großen Festsaal des Neuen Rathauses Hannover, ohne Jahr. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Vornehme Adresse: Hannover-Zoo, Zeppelinstraße 8, um 1930. Erbaut für Stadtdirektor Heinrich Tramm (wohnte dort von 1913–1932). Von 1941–1945 Dienstwohnung des NSDAP-Gauleiters Hartmann Lauterbacher. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Schon 1930 hauptberuflich als HJ-Gauführer tätig: Der spätere Leiter des Gau Süd-Hannover-Braunschweig, Hartmann Lauterbacher. Ansichtskarte ohne Jahr. Privatbesitz