gerichtsgefängnis_0
Gerichtsgefängnis, ca.1947. Archiv der Region Hannover, Nachlass Koberg, Nr. 102 (90/2056/10)
Gerichtsgefängnis, ca.1947. Archiv der Region Hannover, Nachlass Koberg, Nr. 102 (90/2056/10)
Hannover hinter dem Bahnhof: Vertikal die Alte Celler Heeerstraße, rechts davon das Gerichtsgefängnis und die Justizgebäude am dreieckigen Raschplatz. Fotoalbum „Fliegerabteilung“, um 1917. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Inschrift des Mahnmals am Ort des ehemaligen Gerichtsgefängnis Hannover vor dem Kulturzentrum “Pavillon”. Foto von Rainer Hoffschildt, 2005. Wikimedia Commons
Das Mahnmal für die Opfer des Gerichtsgefängnisses wurde von Hans-Jürgen Breuste geschaffen und am 8. Mai 1989, dem Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus, mit einer Gedenkveranstaltung der Öffentlichkeit übergeben. Es ist zudem das erste städtische Mahnmal in der Bundesrepublik Deutschland, das ausdrücklich auch an die Verfolgung homosexueller Männer in der NS-Zeit erinnert. Foto von Michael Pechel, 2014
Hannover-Oststadt: Blick vom Fernmeldeturm auf die Hamburger Allee, die Gefängnisgebäude stehen kurz vor dem Abriß. Foto von Has Bernhardt, 1963. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Aktiv in der Widerstandsgruppe “Sozialistische Front”: Auguste “Gustchen” Breitzke, um 1935. Historisches Institut der Leibniz Universität Hannover
Ernst Thälmann (1886-1944) im Gerichtsgefängnis Hannover, heimlich aufgenommen von seiner Tochter Irma in seiner Zelle, vermutlich 1943. Privatbesitz Wolf-Dieter Mechler. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Das Gerichtsgefängnis, Ecke Alte Celler Heerstraße (jetzt: Lister Meile) und Am Justizgebäude (nicht mehr bestehend), um 1930. Bildarchiv Historisches Museum Hannover